Warschau

Herbst 2003

Es war die Mutter aller BPC-Informationsreisen ins Ausland: Mit dem Zug fuhren erstmals rund ein Dutzend BPC-Mitglieder nach Warschau. Dort ging es um Themen, die teils von unverändert beklemmender Aktualität sind (Willy Brandts Kniefall), teils von der Geschichte überholt wurden (Erika Steinbach als Hass-Ikone Polens). Maßgeblich bei der Programmplanung inklusive Besuch von Jazzclubs war Christoph von Marschall, damals stellvertretender BPC-Vorsitzender. Die seit einem Jahr amtierende Vorsitzende Evelyn Fischer verleugnete bereits auf dieser Reise ihre Vorliebe fürs Botanische nicht (Foto 9). Auf den Fotos 2 und 5 unser unvergessener Kollege Lothar Loewe. Unterstützt von angemessenen Vodkamengen schlug Loewe auf der Rückfahrt nach Berlin vor, der BPC solle doch nun jährlich einmal gen Ost- oder Südosteuropa auf Erkundungstour gehen. Und so geschah es, bis heute.

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